Aghinver - Panorama

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Dienstag, 8. Oktober 2013

03.10.2013 - Anreise zum Boot

UK: Folkestone - London - Liverpool-Birkenhead

Oh Ja - alle Baustellen aus der letzten Anreise sind von Belgien nach UK umgezogen!

Zum Glück war es unser Plan Nachts durch UK in Richtung Liverpool-Birkenhead zu fahren.

Englandweit sind in dieser Woche großes Reinemachen (Hecken, etc.) und Fahrbahnreparaturen angesagt. Der Effekt waren viele gesperrte Doppelspuren und sogar Vollsperrungen auf der M25 (Ringautobahn um den Großraum London). Negativer Nebeneffekt für unseren Senior ist voraussichtlich ein Ticket in London (Aufgrund einer Vollsperrung runter von der M25 und rauf auf Londons Hauptstraßen). Mal schauen was 4km morgens um 2 Uhr in London kosten - der Bootsvermieter schätzt dies auf 60 Pfund :-(
Vielleicht haben wir aber auch Glück, denn es soll in London viele blitzende Radarkontrollen ohne "Photo-Innenleben" geben - mal schauen.
Nachtrag: bis Ende Jan 2014 ist kein Ticket angekommen :-)

Gegen 5 Uhr haben wir Liverpool-Birkenhead erreicht und im Tesco a) das Keramikzimmer besucht und b) erste Lebensmittel für das morgige Frühstück gekauft.

Für Kaffee und heiße Schokolade wurde wieder ein McD gesucht und gefunden - um diese Uhrzeit hat ja sonst nichts geöffnet. Anschließend war der Senior der Meinung: nun haben wir aber genug McD für den Urlaub gehabt ..... mal schauen....

Gegen 10:30 Uhr starte die Fähre nach Belfast. Zunächst haben wir alle gemeinsam etwas gegessen und getrunken. Aufgrund der langen PKW-Anreise ging der Senior schnell zum Duschen und Schlafen - der Rest des Teams hatte es sich an Bord bzw. dem Restaurant gemütlich gemacht.

Um 18:30 Uhr erreichten wir Belfast. Leider ergoss sich zur Rush-Hour auch noch ein heftiger Regenschauer über uns und wir benötigten einige Zeit auf der Autobahn um die Stadt inkl. Speckgürtel hinter uns zu lassen.

Endlich erreichten wir Enniskillen.Gegen 20:15 Uhr bestellten wir unser Abendessen in unserem Lieblingspub dem Linen Hall (Weatherspoon-Kette).
Zu unserem Glück war auch der lokale Uhrmacher im Pub. Er erhielt gleich drei defekte Uhren zur Reparatur in die Hand gedrückt plus ein Pint seines bevorzugten Ales (engl. Bier). Offen war damit nur die Zeitdauer für die Reparatur. Wir schlugen zwei Termine vor: morgen gegen 10 Uhr oder in ca. 10 Tagen - wir waren von seiner Wahl (10 Tage) nicht wirklich überrascht.

Ziemlich müde erreichten wir kurz nach 22 Uhr unser Boot - die Heizung heizte und das Boot war gemütlich warm. Nun stand das Notwendigste einzuräumen an, sowie ein letzter Schlummertrunk für den Senior und ab ins Bett für alle an, siehe auch www.ab-insBett.de.



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